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Tee der Woche: Honeybush

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Dieser gelb blühende Strauch, der unserem Ginster recht ähnlich sieht, ist ein enger Verwandter des allseits beliebten Rooibushtees und hat seine Wurzeln ebenfalls in Südafrika. Hier wächst er an den kühleren Südlagen der Berge. Der Strauch ist nur schlecht kultivierbar, daher ist der überwiegende Teil der auch hierzulande erhältlichen Ernte von wildwachsenden Sträuchern.

Honeybush und Rooibush teilen sich auch in der Tasse das Aussehen – die unscheinbare rot-braune Farbe des Aufgusses schmeckt leicht erdig, mild und ist überaus bekömmlich, reizarm und reich an Mineralstoffen. Schon Babys vertragen diesen Tee ausgesprochen gut.

Der wesentliche Unterschied zwischen Rooibush und Honeybush ist, dass letzterer schon als Strauch einen ausgeprägten Honigduft verströmt. Auch als Tee bleibt dieses Honigaroma erhalten und gibt dem Tee seine einzigartige Geschmacksnote.

Der Tanninarme und völlig koffeinfreie Tee ist kalt und warm ein Genuss. Er ist gut verträglich auch während Schwangerschaft und Stillzeit, kann hier sogar ein wichtiger Mineralstofflieferant sein. Er schmeckt mit und ohne Zucker, gemischt mit Saft oder Milch, zu jeder Tages- und Nachtzeit.

Zu finden unter:
http://www.grafen-tee.de/rooibos/rooibos-honeybush/honeybush.html


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